WWE 2K25 Mein persönlicher Ausflug in den virtuellen Wrestling-Ring






Ich gebe es zu: Ich bin ein riesiger Wrestling-Fan. Schon als Kind habe ich mit offenem Mund vorm Fernseher gesessen, wenn The Rock, John Cena oder der Undertaker in den Ring gestiegen sind. Klar also, dass ich mir auch regelmäßig das Spiel WWE 2K gönne und ich muss sagen: Es hat mich mal wieder gepackt.

Was mir sofort aufgefallen ist: Die Grafik ist echt beeindruckend. Die Wrestler sehen nicht nur super realistisch aus, sondern bewegen sich auch genauso wie ihre echten Vorbilder. Jeder Entrance, jeder Finisher – es fühlt sich an, als wäre ich mittendrin bei Monday Night Raw oder SmackDown.

Besonders gefeiert habe ich den „MyRise“-Modus. Da erstellt man sich seinen eigenen Superstar und erlebt eine ganz individuelle Karriere. Man trifft Entscheidungen, hat Backstage-Storylines, Feindschaften und alles, was das Wrestling-Herz begehrt. Ich habe meinen Charakter erstmal als arroganten Heel aufgebaut – natürlich mit fiesem Finisher und übertriebener Entrance-Pose.






Ein weiteres Highlight ist der Universe-Modus. Da kann ich quasi mein eigenes WWE-Programm aufbauen: Shows planen, Matches festlegen, Storylines spinnen. Für kreative Köpfe ein absoluter Traum! Ich habe mir direkt mein eigenes Roster zusammengestellt – mit Legenden und aktuellen Stars – und ein paar absurde Fehden gestartet (The Miz gegen Hulk Hogan? Warum nicht!).

Natürlich läuft nicht alles perfekt. Hin und wieder gibt’s Bugs oder Glitches, die einen zum Schmunzeln bringen – wie Wrestler, die plötzlich durch den Ringboden clippen oder Kommentatoren, die ziemlichen Unsinn reden. Aber irgendwie gehört das fast schon dazu.

Unterm Strich? WWE 2K ist für mich nicht einfach nur ein Spiel. Es ist ein interaktiver Wrestling-Traum. Wer Wrestling liebt, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Und wer noch nie reingeschaut hat – hey, es lohnt sich!

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